Das Spinnen-Phantom

Roman von A. F. Morland

Der Umfang dieses Buchs entspricht 115 Taschenbuchseiten.

Sonderbare Dinge geschehen. Spinnennetze tauchen in den Straßen auf, die so groß sind, dass Menschen sich darin verfangen und sich nicht mehr daraus lösen können. Alle Betroffenen sind unverletzt, aber ausgeraubt worden. Die Zeitungen verbreiten die wüstesten Geschichten und Gerüchte. Es wird verlangt, den Spinnenmann dingfest zu machen. Die Polizei steht unter hohem Erfolgsdruck. Als dann auch noch aus einer Industrieellenwohnung drei wertvolle Gemälde gestohlen werden und ein Mord geschieht, bittet der Chef der Polizei den Privatdetektiv Barry Finch um Hilfe. Dieser hört sich in der Unterwelt um, denn wer drei gestohlene Bilder verkaufen will, braucht einen Hehler. So bekommt selbst ein Spinnenmann ein Gesicht und einen Namen.